
 |
Immer wieder erreichen die Ortsverwaltung Nachrichten wie: „in unserer Straße wird viel zu schnell gefahren“ oder „das mit den Rasern wird immer schlimmer“. Dies hat der Ortschaftsrat zum Anlass genommen, eine Aktion zu starten, die Autofahrer auf die 30er Zone immer wieder hinzuweisen. Und dies mit Plakaten in den Gebieten mit einer 30er Zone. Gerade auch in den Straßen um die Schule herum ist es besonders wichtig, dass man auf die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Grundschulkinder besonderes Augenmerk legt. Gerade in Gebieten mit dieser Geschwindigkeitsbeschränkung, die nicht von ungefähr dort angeordnet ist, haben die Anwohner ein Recht darauf, dass sich die Fahrzeuglenker rücksichtsvoll verhalten und den Gasfuß nicht besonders strapazieren. Gerade wurde vom Arbeitskreis in mühevoller ehrenamtlicher Arbeit der Abschlussbericht „Wege“ fertig und im Ortschaftsrat vorgestellt. Darin sind die meisten Wege – vor allem auch die Schulwege – auf Herz und Nieren geprüft und Mängel aufgezeigt worden, die nun versucht werden, zu beheben. Dabei wurde auch immer wieder die Nichteinhaltung der Geschwindigkeits-beschränkung reklamiert, wie man bei den Begehungen auch immer wieder feststellen konnte. Und die Aufzeichnungen der wechselnd aufgehängten Anzeigetafeln bestätigen das Ansteigen von teilweise viel zu hohen Geschwindigkeiten. Was nützen uns alle Hilfsmittel für die Kinder, wenn die Autofahrer rücksichtslos drauflosfahren. Jeder, der eine Fahrerlaubnis hat, weiß um die Länge von Bremswegen und wie die sich mit jedem Strich mehr auf dem Tacho proportional verlängern. Und die Kinder haben es verdient, dass sie vor allem in den geschwindig-keitsreduzierten Gebieten die entsprechende Beachtung finden und langsam gefahren wird. Gerade der „Anliefer- und Abholverkehr“ an der Schule ist ein höchst gefährliches Procedere. Und wenn dann die Kinder ausgeladen und in Richtung Schule unterwegs sind, gilt genau das gleiche wie davor, nämlich die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Und damit man das nicht vergisst, wurden die Schilder von der Ortsverwaltung dort aufgehängt, wo es besonders wichtig ist. Bleibt zu hoffen, dass es viele Autofahrer lesen und beachten. Kinder und ältere Menschen werden es dankbar zur Kenntnis nehmen. Bernhard Hoffmann Ortsvorsteher 27.02.2019 |
|
Jedenfalls freuen wir uns, dass die Diskussion mal wieder angeregt wird, und diesmal zu einem wichtigen Thema..
Zwischen dem Außenspiegel und meinem Ellenbogen waren nur wenige Zentimeter. Diesen Vorfall habe ich auch entsprechend bei den Pflegedienst gemeldet ….anscheinend aber ohne irgend einen Erfolg. Für diesen Vorfall gibt es mehrere Zeugen. Es ist auch schon passiert das in der Straße am Kindergarten der Pflegedienst nicht in den dafür vorgesehenen Haltezonen parkt bzw. sogar in der Einfahrt des Patienten parkt, die sogar vorhanden wäre und auch leer war, sondern sich einfach auf die Straße stellt.
Noch nicht mal nah an der Hecke, die könnten ja eventuell das Auto verkratzt. So war es mir nicht möglich an dem Fahrzeug vorbei zu kommen ohne über den Bürgersteig zu fahren. Bei einem anderen Vorfall habe ich der Mitarbeiterin gesagt bzw. sie gebeten das sie nicht gesunde Leute zu Pflegefällen machen soll mit ihrer Raserei.
Die Antwort: wir haben wenig Zeit.... Darum muss es auch schon mal schneller gehen..... Außerdem hätte ich sie ja kommen sehen und was hätte ich schließlich mit dem Kinderwagen auf der Straße zu suchen! (Zu diesem Zeitpunkt hatte die Telekom hier im Bannholzweg die Bürgersteige wegen einer defekten Telefonleitung geöffnet, sodass man über die Straße gehen musste). Ich warte nur auf den Tag an dem es rumst und ein Pflegedienst daran beteiligt ist. Die übernehmen dann sicherlich die kostenlose Pflege....